Freifunk im Niemandsland

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zuw2
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Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

Hallo,

ich habe vor, bei mir einen Freifunk Router aufzustellen.

Ich treibe mich hier herum:
http://www.openstreetmap.org/?lat=51.40 ... rs=B000FTF
(das graue Viereck mit der Umspannwerk-Beschriftung)

Leider bekomme ich keine Funkverbindung zu einem von euch. Mein Plan ist eine Verbindung über vpn nach Halle. Ich habe schon eine PN an cyrus wegen des Zertifikates und der config geschrieben aber noch keine Antwort bekommen. Falls sich jemand anders dafür verantwortlich fühlt, freue ich mich über Rückmeldung.

Die Verbindung läuft über UMTS. Da die idle openvpn-Verbindung über den Monat verteilt schon einiges meines Datenvolumens frisst, werde ich das ganze erstmal testweise laufen lassen und vielleicht die Verbindungsqualität künstlich verringern wenn niemand wirklich auf der Leitung ist. Bis das reibungslos funktioniert kann es sein, dass der Router auch mal verschwindet.

Noch eine Frage an die Admins: Meine Postleitzahl ist 06246. Aus welchem Projekt wähle ich meine IP-Adresse(n)?
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stromer
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von stromer »

Hallo und willkommen,

ein ganzes ZUW als Mitglied - gewaltig :lol:
(Für "Stromunbedarfte": ZUW ist im allgemeinen energieversorgungstechnischen Sprachgebrauch die Abkürzung für "Zentrales Umspannwerk", und ein solches von Vattenfall Europe und einem enviaM-Teil befindet sich zwischen Delitz am Berge und Bad Lauchstädt.)

Zur Frage IP: Eigentlich müßte für die Gegend ein neues Projekt (36 ?) aufgemacht werden. Uneigentlich ist aber auch sicherlich der zeitweilige "Unterschlupf" im Projekt 34 (Angersdorf + Zscherben als lagemäßig nächstgelegenem) denkbar.
Leider bekomme ich keine Funkverbindung zu einem von euch.
Nicht weiter verwunderlich, guck Dir die derzeitigen Nodestandorte an. Auch dort sind die nächstgelegenen in Zscherben und Angerdorf, nur ist glaub ich leider ein Hügelchen dazwischen. Tja wenn Du auf den Funkmast kommen könntest, wäre sicherlich auch eine Langstreckenverbindung zur Silberhöhe realisierbar.
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tox
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von tox »

zuw2 hat geschrieben:Falls sich jemand anders dafür verantwortlich fühlt, freue ich mich über Rückmeldung.
Nun, ohne Zertifiakte können wir recht wenig machen :( du kannst neben cyrus auch noch se deswegen kontaktieren.
zuw2 hat geschrieben:Noch eine Frage an die Admins: Meine Postleitzahl ist 06246. Aus welchem Projekt wähle ich meine IP-Adresse(n)?
Es gibt keine Admins :) zumindest keine solchen, die Addressbereiche festlegen.
Ich hab dir den Bereich 36 eingerichtet.
みんなはばかだ。
Mein öffentlicher Schlüssel (OpenPGP)
Mein öffentlicher Schlüssel (SSH2, kommerzielles Format)
Verwalter von 7.42, 7.43, 7.44, 9.42, 10.42, 10.43, 15.42 und 28.1.
Anschluss: T-Com Call & Surf Comfort Plus inkl. HotSpot-Flat 16/1 Mbit
Modem, Router, TK-Anlage: Speedport W 700V
FF-Router: Buffalo WHR-HP-G54, FFF-Leipzig 1.6.10-core-1-halle-3, Doppel-Biquad-Antenne
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zuw2
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

tox hat geschrieben:
zuw2 hat geschrieben:Falls sich jemand anders dafür verantwortlich fühlt, freue ich mich über Rückmeldung.
Nun, ohne Zertifiakte können wir recht wenig machen :( du kannst neben cyrus auch noch se deswegen kontaktieren.
Ich wusste nur nicht, ob cyrus noch verantwortlich ist. Bevor ich doppelten Arbeitsaufwand erzeuge warte ich noch ein bisschen.
tox hat geschrieben: Ich hab dir den Bereich 36 eingerichtet.
Danke.
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zuw2
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

stromer hat geschrieben: Nicht weiter verwunderlich, guck Dir die derzeitigen Nodestandorte an. Auch dort sind die nächstgelegenen in Zscherben und Angerdorf, nur ist glaub ich leider ein Hügelchen dazwischen.
Ja, die liegen wirklich ungünstig.
stromer hat geschrieben: Tja wenn Du auf den Funkmast kommen könntest, wäre sicherlich auch eine Langstreckenverbindung zur Silberhöhe realisierbar.
Da wurde mir nicht viel Hoffnung gemacht. Wollen sich wohl nicht ins Backup funken lassen. Aber, ja wenn ich da rauf käme, könnte ich glatt beim Leipziger Freifunk mitmachen. Silberhöhe könnte u. U. auch so was werden. Hinter dem Umspannwerk habe ich vor einem Weilchen mal ebenerdig diese Fotos geschossen:

Blick Richtung Silberhöhe:
Bild
Bild
Bild

Den weißen Wohnblock ganz rechts auf dem letzten Bild habe ich glaube ich wieder gefunden. Das folgende Foto ist auf dem Dach des Silberhöhe-Kauflands entstanden. Scheint das gleiche Haus zu sein. Nur mal so zur Orientierung.
Bild

Das folgende Bild zeigt den Blick in Richtung Röpziger Brücke. Wenn man über die Röpziger Brücke fährt und vor dem Telekomgebäude links kommt man doch in ein Wohngebiet. Das sind die weißen Häuser im Zentrum des Bildes. Die beiden Klötze am Horizont müssten die Hochhäuser am Riebeckplatz sein.
Bild

Alles eigentlich ganz ok. Aber von meinen Fenstern von Bäumen verdeckt. Vielleicht klettere ich bei besserem Wetter mal auf unser Dach und halte die Antenne raus. Sind aber eben auch ein paar Kilometer.
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culo
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von culo »

also vom Umspannwerk aus nach Neustatt sollte schon gehen.
ein OM (Funkamateur (der wohnt auch bei dir in dieser Siedlung))
kann mit seiner Antennenanlage meine Dachkamera 2,4GHz sehen, wenn sie an ist.
soll heißen, das du nur eine gute Antenne benötigst und freie Sicht (Dach),
dann klappt's auch mit dem Nachbar.

much fun, culo
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4huf
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 4huf »

zuw2 hat geschrieben: Vielleicht klettere ich bei besserem Wetter mal auf unser Dach und halte die Antenne raus. Sind aber eben auch ein paar Kilometer.
Ohne ordentliche Dachantenne wird es vermutlich nix, aber mit ist durchaus was denkbar.
Ob es allerdings zu mir nach Zscherben geht weis ich nicht. Da sind vermutlich schon Hügel davor und ich komme nicht
mehr höher. Zur 104.62.28.2 (Rigaer_Relais) könnte aber was werden.
Da wurde mir nicht viel Hoffnung gemacht. Wollen sich wohl nicht ins Backup funken lassen.
Du muss ja ev. nicht bis an die Spitze. So hättest du dann ausreichend Abstand zu der vorhanden Funktechnik.
(Verdopplung des Abstands = 1/4 der Feldstärke !)
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zuw2
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

Heute hab ich mal mit dem Amateurfunker auf Halle Neustadt gehalten. Insgesamt haben wir 5 verschiedene Router aufgefangen. Alle mit phänomenaler Qualität. Kein Wunder, er schießt mit einem 1 Meter Spiegel. Nur auf Netzwerkebene wollte es noch nicht. Wir haben heute kein einziges Paket zurückbekommen. Keine Antwort auf dhcp-requests, keine auf Pakete mit statischer IP aus dem Wiki. Der Funker ist sich aber sicher, dass das schon anders war. Da muss ich noch etwas Diagnose betreiben.

Nur mal zum Verständis (und nur zum Testen): Wenn ich einen 08-15 wifi-irgendwas-dongle mit einer noch nicht vergebenen, statischen IP aus 104.62.Projekt. Node konfiguriere, müsste ich auf IP-Ebene eine Verbindung zu dem Router bekommen, mit dem ich mich verbunden habe? Antworten die Router in der Regel auf icmp-Pakete aus 104.62.0.0/16 oder nur auf solche deren IP sie selber rausgerückt haben oder die ihnen per olsr bekannt sind? Ich habe, glaube ich, das routing noch nicht richtig verstanden. Muss ich noch ein bisschen lesen.
3dfxatwork
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 3dfxatwork »

Wenn du dir auf nem Rechner mit Wlan die eine IP aus dem Bereich 104.62.0.0 vergibst und einen anderen Router empfängst, dann solltest du mit diesem auf jeden fall kommunizieren können, ja imcp ist standardmäßig offen, da die meißten (ich glaube fast alle) die Freifunkfirmware einstetzen, solltest du auf Port 80, also http oder Port 443 (https) auch etwas bekommen, wenn du da anfragst. Dahinterliegende Router im Netz kannst du so nicht erreichen, dazu wird das olsr Protokoll benötigt:
OLSR (Optimized Link State Routing) heißt jeder Router im Netz kennt das gesamte Netzwerk und berechnet für jedes Ziel den kürzesten Weg. Dabei verwendet olsrd Hostrouten, da jeder Host (also Router) theoretisch über einen anderen erreichbar sein kann. Wenn du also keinen OLSR Daemon installiert hast, weiß dein Rechner also nicht wo er die Pakete hin schicken soll.
Per DHCP werden andere Adressen vergeben, aus dem Netz 10.62.0.0. Das dritte Tupel ist entsprechend dem dritten in der Router-IP, das 4. berechnet sich aus 4*(4.Tupel)+48 bis 4*(4.Tupel)+51.

MFG Matthias
Anschluss: Muth 100/2MBit Modem: Thomson THG570
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se
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von se »

ich habe bisher die erfahrung gemacht, wenn man sich einfach eine ip aus dem freifunk-bereich (z.b. 104.62.x.y) gibt, dann kommen ping-anfragen zwar evtl. bei freifunk-nodes in direkter reichweite an, aber da diese adresse, die man sich einfach zugewiesen hat, ja nicht im netz per olsr angekündigt wird, ist diese auch nicht erreichbar für den nachbarn, den man z.b. anpingen will. resultat: es kommen keine antworten auf die pings. ich musste dazu immer entweder olsr auf dem node laufen lassen, oder eben auf dem zielnode die hostroute zu meinem node 104.62.x.y manuell setzen.

3dfx: was du geschrieben hast, war zwar auch mein erster gedanke, da ja jeder node zumindest eine net-route nach 104.0.0.0/8 auf das wlan-interface konfiguriert hat, aber das scheint nicht zu reichen, damit nicht-olsr-nachbarn mit freifunk-adresse erreicht werden können.
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zuw2
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

Heute Pigtail von Pollin bekommen. Der Amateurfunker hat ein bisschen gelötet. Und es klappt! 8056 Meter nach Halle Neustadt zur 24.7. Noch nicht ganz stabil aber benutzbar. Ein bisschen Statistik (von meinem per W-Lan angebundenen Laptop):

Code: Alles auswählen

:~$ ping -c 1000 -i 0.2  104.62.24.7
PING 104.62.24.7 (104.62.24.7) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 104.62.24.7: icmp_seq=1 ttl=63 time=38.7 ms
[...]
64 bytes from 104.62.24.7: icmp_seq=1000 ttl=63 time=8.82 ms

--- 104.62.24.7 ping statistics ---
1000 packets transmitted, 971 received, 2% packet loss, time 201088ms
rtt min/avg/max/mdev = 4.744/9.368/167.737/7.063 ms
Die nächsten Tage schwenken wir mal ein bisschen, vielleicht finden wir eine Richtung, in der wir mehr Knoten auf einmal fangen.
3dfxatwork
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 3dfxatwork »

cool find ich gut, in der karte steht aktuell 75 % Leitungsqualität, das ist ja bei mir in der Stadt manchmal schlechter (ähm meißt meine ich), und das nur über 300 m ^^
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4huf
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 4huf »

Klasse :!:
Was ist da z.Z für eine Antenne dran ?
Da du die 24.7 erreichst hat der vermutlich nur die originale Rundstrahlantenne dran.
Allerdings ist der Standort (Studentenwohnheim gegenüber S-Bahn Zscherbener Str. 12. Etage)
recht gut.
Die Verbindung klappt auch nur weil die Gegend bei dir wenig "HF-verseucht" ist.
Das Signal ist ja nur gerade so an der Rauschgrenze. Mit einer Richt- oder besserer Antenne
auf Neustädter Seite wäre das sicher noch besser.
Die Datenrate ist jedenfalls jetzt schon einwandfrei wenn nicht zu viel andere Stationen
in Neustadt stören.
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zuw2
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

4huf hat geschrieben: Was ist da z.Z für eine Antenne dran ?
Die Grüne:
Bild

und von vorn, aber hässlich wegen Gegenlicht:

Bild
4huf
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 4huf »

Das erklärt alles :) . Dürften deutlich über 20dbi Gewinn sein.
Ich hab auch noch so einen 1m-Spiegel aber mit einer anderen Halterung. Für
den Mast auf dem Dach hat der mir zu viel Windlast.
Was ist für ein Erreger drin ? Kann man auf dem Bild nicht richtig erkennen.
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stromer
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von stromer »

4huf hat geschrieben:Ich hab auch noch so einen 1m-Spiegel aber mit einer anderen Halterung. Für den Mast auf dem Dach hat der mir zu viel Windlast.
Interessant , für "meinen Mast" aber nicht. Können wir das Teil im Frühjahr mal für die immer noch geplante Strecke gen Südstadt probieren? Zugehöriger Router wäre ein Linksys (vsl. *16.6). Halterung müßte geklärt werden, Rohre senkrecht oder waagerecht ca. 50mm Durchmesser sind am Geländer der Bühne vorhanden, oder die Mastverlängerung mit ca. 300 mm Durchmesser.
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zuw2
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von zuw2 »

4huf hat geschrieben: Was ist für ein Erreger drin ?
Doppelquad.
303jayson
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 303jayson »

Hi ich wollte mal nach fragen und nicht extra einen neuen tread auf machen.(hoffe ist kein problem)
Uns zwar ich würde gern an euren Projekt mit machen Halle Kostenlos zu vernetzen ich Wohne in der Pfälzer Straße die hinter der Haltestelle Ankerstraße ist.
Ich habe eine Yagi Antenne und leider nur einen Speedport w501v.
Nachdem ich eurer Netz oben am Bahnhof kurz zeitig nutzen konnte wollte ich dies mal hier bei mir probieren aber leider finde ich keine eurer quellen.
Ich habe probiert direkt auf den Marktturm aus zu richten =>Hallmarkt =>DOM und richtung Peißnitz aber leider ohne erfolg weiß aber das ich euch letztes jahr mehrfach gesehen habe.
Was meint ihr könnte ich es schaffen auf euer netz zu zu greifen auch mit meinen Speedport wenn ich diesen auf euren Kanal und eure Ip aus richte???
Leider habe ich nur eine kack O2 UMTS Flat (wenn man das Flat nennen darf) wo man nicht mal ordentlich sürfen kann ohne immer wieder neu sich ins netz einwählen zu müssen leider verdröstet mich o2 seit 3 monaten mit besserung aber mal gehts eine woche etwas besser dafür die andere woche wieder etwas schlechter weiß nicht so recht was ich dagegen machen soll/kann.
Deshalb war mein gedanke mich euch an zu schliessen da ich den gedanken gut finde allen internet zur verfügung zu stellen einfach nur Genial ist gerade in der heutigen zeit.
3dfxatwork
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von 3dfxatwork »

Der Speedport W501V ist eine AVM Fritzbox, für die dort verbauten Wlan Chips gibt es keine quelloffenen Treiber, und die cloed-source Treiber unterstützen kein Ad-Hoc, in diesem Modus betreiben wir all unsere Router. Da musst du dich wohl oder übel mein einem anderen gerät anfreunden müssen

mfg matthias
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Klops
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Re: Freifunk im Niemandsland

Beitrag von Klops »

In der Pfälzer kriegst Du auf dem Dach mit Sicherheit Freifunk rein.
Yagi ist da eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Omni an den Schornstein gepinnt, und fertig is.
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