Eine Suche im Internet hat hier einige Urteile zum Thema zu Tage gebracht, die einen schon fragen lässt, "Wie konnte ich das nur tun".
Kannst du dazu mal eine Linkliste veröffentlichen wenn du dir schon mal die Mühe der Suche gemacht hast ?
Weiterhin sollten GROSSE und eindeutige Hinweise auf der Portalseite erscheinen und u.A. das Impressum nicht ins Leere führen.
Was ist damit gemeint ? Das Impressum auf der
http://www.freifunk-halle.net ?
(auch Leipzig und Weimar habe keins).
Die Router habe sowas auch nicht.
Was ist mir "eindeutigem Hinweis" gemeint ?
Lösung finden, ..., wenigstens als Nachweis dient, alles Erdenkliche und Mögliche getan zu haben, um solche "Straftaten" zu verhindern bzw. zu erschweren.
Tja, was ist ein Nachweis.
Man könnte die Notebook-User stärker beschränken. Z.B nur wenige definierte Ports
freigeben (80, 443, 110, 25, 143, 993).
Aber das müsste a) alle Nodes machen, b) arbeiten manche Nodesbesitzer selbst als Notebookuser (die das dann nicht wollen).
c) fördert das zwar ev. weitere Nodes (es steht ja jedem frei ein Node zu installieren)
aber ohne Logging nutzt das auch nichts.
Logen kann und will man als HNA aber gar nicht.
1. wegen dem Aufwand
2. wegen dem Datenschutz (so sind wir gegen Vorratsdatenspeicherung aber loggen selbst

)
Was bleibt ? Notebook-User abschalten : siehe oben.
Außerdem müssen die "Straftaten" ja nicht von den Notebook-Usern kommen.
Es sind "genug" Kabel-Node-User im Netz die Filesharing machen oder machen wollen, oder auf diversen Webseiten surfen ohne sich einen Kopf zu machen.
Man müsste alle Freifunk-User sensibilisieren. Aber wie ? Nur ein Bruchteil liest überhaupt
hier im Forum oder der Webseite.
Eine Zwangsregistrierung wie in Weimar hilft nicht wie du schreibst.
Der SquidGuard-Filter mit einer Art "Stopschildseite" hilft etwas bei den Surfern.
Wie man das für die HNA-Router machen kann weis ich nicht.
Ich habe die Extrakosten für einen IPcop investiert ...
Auf meiner Sicht hilft nur ein eindeutiger rechtlicher Status der HNAs, doch der ist nicht in Sicht.