Freifunk Halle

Hallo,

da ja Freifunk auch viel mit Linux zu tun hat, stelle ich mal hier meine Frage.
Bei meiner Fedora 6 Linux-Installation ist mir ein Missgeschick passiert. Unter der X-Oberfläche gibt es ein Paketverwaltungsystem. Da ein neuerer Kernel installiert war, wollte ich einen alten Kernel + Header löschen.

Nun bootet das System nicht mehr da Kernel fehlt, nur Grub-Loader existiert noch.

Wie kann ich am besten das System zum laufen bekommen, neu installieren will ich nicht?

Per chroot und Knoppix?

MfG

knoppix und dann einen standard kernel rein kopieren

Warum hast du den überhaupt gelöscht? Ein weiterer Eintrag bei grub und du kannst auswählen welcher kernel bootet.

kann passieren

ich weiss net genau wie das bei Knoppix ist, aber ich kompiliere einfach immer meinen kernel selber... das machst du unter /usr/src/linux..

unter gentoo kannst du da mit makeconf die kernel config bearbeiten (oder wenn du das nicht zur verfügung hast per Hand -> Wiki bei gentoo) und dann mit make && make modules_install den kernel kompilieren..

dieser ist dann glaube ich in arch/CPUARCHITEKTUR/boot/bzImage gespeichert.

den kopierst du nachdem du die boot partition gemountet hast in /boot/KERNELNAME

den Kernelnamn findest du in der /boot/grub/grub.conf



Möglicherweise hst du aber auch schon den neuen Kernel im /boot und musst nur die grub.conf anpassen...

Hab auch ein Problem. Und zwar hab ich auf zwei Rechnern (der eine Debian Sid, der andere Ubuntu Edgy) Proftpd installiert. Beide als standalone. Haben auch beie die gleiche proftpd.conf. Laufen auch beide. Nur auf dem einen kann ich mich einloggen und auf dem anderen nicht. Egal was ich mache. Bekomm immer "USER konstantin (Login failed): Limit access denies login" bei dem Ubuntu-Server, dass kann aber nicht stimmen, da der Zugriff zwar auf die Benutzergruppe ftp beschränkt ist, konstantin in dieser aber Mitglied ist. Selbst wenn ich diese Beschränkung raus nehme (die auf dem Debian-Server keine Probleme macht), bekomm ich diesen Fehler.